Berichte

 

Reisebericht zur Reise Bregenzer Festspiele, 7.-11.8.2009

 

Freitag 7.8.2009 Anreise und Besichtung von Schloss Tratzberg

Früh am Morgen des 7. August trafen sich die Mitreisenden in der Felberstraße, um die geplante fünftägige Reise zu den Bregenzer Festspielen und all den anderen geplanten Aktivitäten anzutreten. Pünktlich um 7 Uhr, nachdem alle Koffer verstaut und die Reisenden eingestiegen waren, startete der Bus des Niederösterreichischen Landesreisebüros den Motor, am Lenkrad Herr Cile und die Anreise konnte beginnen.

 

Das Wetter meinte es gut mit uns und die Sonne lachte vom strahlend blauen Himmel. Unsere erster Halt war die Raststation beim Voralpenkreuz, hier wurde die erste Pause gemacht. Einige Mitreisende, die ja doch schon mitunter sehr zeitig in der Früh aufstehen mussten, nutzten die Gelegenheit hier ihr versäumtes oder zu kurz gekommenes Frühstück nachzuholen. Nach der Rast setzten wir die Fahrt Richtung Westen fort, um die angemeldete Führung im Schloss Tratzberg zeitgerecht zu erreichen.

 

Als wir den Zugang zum Schlossberg von Tratzberg erreichten mussten wir feststellen, dass es auch in Tirol brüllend heiß sein kann. Die Sonne heizte uns ordentlich ein. Nach einer kurzen Wartezeit kam das Zugsgespann, wie auch auf den Fotos der Reise zu sehen, vom Schloss herunter, um nach dem erklettern der Waggons durch die Besucher, in Richtung Schloss abzufahren. Der Weg durch den Wald über eine schmale Straße führte steil bergan, in diesem Moment war ich froh nicht per Pedes unterwegs sein zu müssen. Die Fahrt mit dem Zügelchen führte uns bis zum Eingang zu Schloss Tratzberg. Dort bekamen wir sogenannte Audioguides ausgehändigt und einen Führer zugeteilt. Mit Hilfe des Audioguides konnten wir viele interessante Informationen abhören, dazu gab uns der beigestellte Führer auch noch viele Detailinfos zu den gezeigten Exponaten, aber auch zum Schloss selbst, sowie zu den Eigentümern des Schlosses.

 

Gezeigt werden 10 der ca. 60 Räume, die Sammlung ist sehenswert, fotografieren ist in den Innenräumen aus verständlichen Gründen nicht gestattet, daher sind bei den Fotos auch nur Außenaufnahmen und die prachtvollen Wandmalereien des Innenhofes zu sehen. Einige kurze Informationen zum Schloss sollen nicht fehlen. Erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt, wurde die Wehrburg im 15. Jahrhundert durch Brand zerstört. Durch Tausch erhielt Silberbergwerksbesitzer Tänzel die Ruine von Kaiser Maximilian I. Tänzel errichtete 1500 den ersten spätgotischen Teil des heutigen Schlosses in verschwenderischer und prunkvoller Weise, ausgestattet mit kunstvollen Marmor-, Holz- und Eisenarbeiten. 1554 kaufte Georg Ritter von Ilsung das Schloss und erweiterte und veränderte Tratzberg im Zeitgeist der Renaissance. Daher stammen auch die Malereien im Innenhof, sowie die Fresken in den Räumen. Im Erbgang ging Tratzberg 1590 an die Fugger, die für die weitere Ausstattung sorgten, das heute erhaltene Inventar stammt großteils aus dieser Zeit. Darauf folgten einige Besitzerwechsel, Tratzberg war fast 150 Jahre unbewohnt. Erst im Jahr 1847 gelangte es, durch Heirat mit Ottilie Gräfin Tannenberg, in den Besitz von Graf Enzenberg. Schloss Tratzberg ist bis heute der private Wohnsitz der Familie Enzenberg, die es ermöglicht, einen Teil dieses sehenswerten Kunst- und Kulturdenkmal des Landes Tirol zu besichtigen.

 

Nach der Besichtigung und der Rückfahrt mit dem Zügelchen zum Ausgangspunkt liessen wir uns im Gastgarten des Schlosswirtes Tratzberg im Schatten der großen Bäume zur späten Mittagsrast nieder.

 

Zurück beim Bus setzten wir über den Arlbergpass unsere Reise nach Bregenz, das wir am späten Nachmittag erreichten, fort.

 

 

Samstag 8.8.2009 geführte „Wanderung“ durch Vorarlberg mit Prof. Winkler

Der Samstag beginnt für uns alle sehr früh, schon um 7 Uhr ist frühstücken angesagt. Kurz vor 8 Uhr ist Abfahrt nach Dornbirn. Hier erwartet uns Herr Professor Mag. Gerhard Winkler, er wird uns begleiten und uns sein Vorarlberg zeigen, nach kurzer Vorstellung und Begrüßung beginnt unsere Rundfahrt.

 

Beim ersten Stopp zeigt uns von einer Anhöhe aus Herr Professor Winkler zur Einstimmung die Stadt Dornbirn und gibt uns einen kurzen interessanten Einblick in die historische Entwicklung, aber auch über die derzeitige Situation der Stadt und ihrer Einwohner.

 

Danach besteigen wir wieder den Bus, um über das Bödele durch Schwarzenberg, Bezau und Mellau in Richtung unseres nächsten Zieles, der Talstation der Bergbahn auf den Diedamskopf, aufzubrechen. Hier hat sich Herr Professor Winkler mit Herrn Prof. Mag. Reinhart Willi aus Schoppernau verabredet, der uns zur Sennerei unterhalb der Mittelstation begleitete. Als die Mitreisenden, die sich zur Bergfahrt entschlossen hatten, versammelt waren und auch unsere zwei ortskundigen Begleiter nach ihren kurzen Einführungen, Herr Prof. Willi begeisterte nicht nur mich wunschgemäß mit echtem vorarlbergischem Dialekt, wir ein Ticket für die Bergbahn in Händen hielten, fuhren wir mit der Bergbahn bis zur Mittelstation. Von da aus stiegen wir über einen schmalen, steilen und steinigen Steig zur Sennerei ab. Im Inneren der Sennhütte konnten wir die Gerätschaft zur Käseerzeugung bewundern, der Kessel stand mit der darin dampfenden Flüssigkeit vor uns. Den Bruch hatte der Senner bereits herausgenommen, wir waren leider nicht zurecht gekommen, um ihm dabei zusehen zu können. Der Senn erklärte uns die weitere Verarbeitung ganz genau, das Abschöpfen des Restfettes und auch das Buttern wurde erklärt. Wir konnten die verschiedenen Gerätschaften ansehen, einen Blick in den Stall werfen und an der Stalltüre hing eine Tafel auf der die letzten Milchleistungen verzeichnet waren. Zuletzt durften wir auch noch die Alpschweine in ihrem Koben ansehen, sie werden mit der Molke gefüttert, dürfen aber auch auf die Alm zum weiden, sulen und laufen, meines Erachtens wirklich glückliche Schweinchen. Ein wenig leid tat mir nur, dass sie, obwohl sie hier oben ein glückliches Leben führen können, ihrem Schicksal nicht entrinnen und im Spätherbst beim Metzger landen werden. Eine Schar Ziegen inspizierte uns bei unseren Abmarsch zurück zur Mittelstation, offenbar dachten sie, dass sie vielleicht doch eine Kleinigkeit abstauben würden. Der Weg zurück zur Mittelstation war steil und auf Grund mangelnder Kondition kam er mir wesentlich länger vor als beim Abstieg zur Sennerei.

 

Von der Mittelstation brachten uns die Gondeln höher und höher, bis wir die Bergstation erreichten. Dort angelangt bot uns das Bergrestaurant Köstlichkeiten aus der Region aber auch internationale Küche. Mir hatten es die Käsknöpfle angetan, die hier mit Kartoffelsalat serviert werden, diese Spezialität des Ländles war hervorragend. Einige wollten noch Richtung Gipfel aufsteigen, leider schlug das Wetter um und der Diedamskopf hüllte seinen Gipfel in Wolken. Da es mit dem Einfall der Wolken auch empfindlich frisch wurde entschlossen wir uns die Rückfahrt ins Tal anzutreten.

 

Die nächste Station unserer Rundfahrt war Damüls, hier besichtigten wir die berühmte Walserkirche. Herr Professor Winkler erzählte über die Geschichte der Kirche St. Nikolaus, der herrlichen Glasfenster und des wunderschönen Innenraums. Erst konnten wir die Kirche im dämmrigen Licht eines aufziehenden Wetters bewundern, wenig später kam der Messner und schaltete für uns die Beleuchtung im Altarraum ein. Der Messner beantwortete auch gerne alle Fragen, die wir noch hatten. Unter anderem erfuhren wir so, warum alle Gräber auf dem die Kirche umgebenden Friedhof in eine Richtung zeigten. Die wohl interessanteste Information war, dass im November alle schmiedeeisernen Grabkreuze abmontiert werden und erst im Frühjahr wieder auf den Friedhof zurückkehren. Die Erklärung für diesen für uns Flachländer, aus einer viel schneeärmeren Gegend, doch seltsam anmutenden Vorgang ist so einfach wie logisch, im Winter würde der viele Schnee durch seine Bewegung auf die Kreuze Druck ausüben und sie unweigerlich beschädigen, damit das nicht geschieht werden sie während der gefährdeten Zeit demontiert.

 

Danach machten wir in einem Lokal kurze Kaffeepause, kaum saßen wir in der verglasten Veranda öffnete der Himmel seine Schleusen. Schwere Tropfen fielen herab, der Regen prasselte hernieder, mit Hilfe unseres Buslenkers, der den Bus so nah wie möglich an den Ausgang des Lokals stellte, gelang es den Mitreisenden vor dem Durchweichen wieder in den Bus zu kommen.

 

Die Fahrt durch das große Walsertal war zum Teil von heftigem Regen begleitet. Deutlich konnte man erkennen wie schnell die Bäche anschwollen und rasch auf Grund von mitgeschwemmtem Erdreich die Farbe auf erdig braun wechselte.

 

Als letzten Anfahrtspunkt hatte Herr Professor Winkler die Schattenburg in Feldkirch gewählt, der Regen hatte aufgehört. Die Schattenburg ist der ehemalige Sitz des Grafen von Montfort und heute Wahrzeichen der Stadt Feldkirch, von der Burg sieht man über die Altstadt von Feldkirch. Der stimmungsvolle Innenhof mit den Fachwerkfassaden sorgten für eine heimelige Atmosphäre und luden zum bleiben ein. Nach einem Rundgang durch den Innenhof und den Blick in die dort befindliche Schenke lenkten wir unsere Schritte wieder dem Burgtor zu und verließen die Burganlage, um zurück zum Bus zu gehen.

 

Langsam wurde es Zeit sich von unserem Begleiter, Professor Winkler, zu verabschieden. Auf der Rückfahrt nach Dornbirn bedankten sich sowohl unser Clubbetreuer als auch die gesamte Gruppe für den gelungenen Tag. Herr Professor Winkler hatte für unseren Clubfreund Rudolf dem I. eine besondere Überraschung, er überreichte ihm das Buch, mit dem Titel Engelsworte, dessen Auflage leider bereits vergriffen ist, mit Abbildungen von vielen von ihm gemalten Engeln, sowie gereimten Texten verschiedener Verfasser als Geschenk.

 

Zwei dieser Engel sind, nach Rücksprache mit Professor Winkler und dessen Einverständnis, auch unter den Fotos der Reise zu bewundern, bei einem dieser Engel sind auch Verse von Rose Ausländer, die auf transparentem Papier gedruckt wurden zu lesen.

 

Alles in Allem war es ein lehrreicher, schöner, wenn auch zeitweise doch recht anstrengender Tag, dafür noch einmal herzlichen Dank Herr Professor, sie haben uns ihr Vorarlberg von einer Seite gezeigt, die so mit Sicherheit in keinem Reiseführer zu finden sein würde.

 

 

Sonntag 9.8.2009 Lustenau Rheinschauen und Abends das Spiel auf dem See

Am Sonntag hatten wir den Vormittag zur freien Verfügung, jeder und jede konnte tun und lassen was er oder sie wollte.

 

Nach dem Mittagessen stand Rheinschauen auf dem Programm. Zu diesem Zweck fuhren wir nach Lustenau. Dort besichtigten wir das dort ansässige Museum. Anschließend konnten wir eine Fahrt mit dem Bähnle, gezogen von einer Dampflok, auf dem Rheindamm absolvieren. Schnaufend und dampfend ging es den Damm entlang, vorbei an Radfahrern und Wiesen, die teilweise mit Pfützen durchsetzt waren, aber auch Schlamm von früheren Hochwassern war zu sehen. Am Ufer des Sees waren Treibgutansammlungen und Schwemmhölzer aufgetürmt. Auf der einen Seite floss der Rhein auf der anderen Seite dehnte sich der Bodensee aus. Auf dem Regulierungsdamm des Rheins konnten wir weit in den See hinaus fahren, jedoch nicht bis ans Ende des Dammes. Die Bahn hatte früher Bedeutung als Zubringer der Gesteinsmassen, die für die Aufschüttung des Dammes gebraucht wurden, nunmehr ist sie nur mehr Touristenattraktion, da der Steinbruch, den sie mit der Dammbaustelle verband, ausgeräumt ist. Es war ein herrliches Bild den Raddampfer Hohentwiel über den See ziehen zu sehen. Die Sonne meinte es an diesem Nachmittag besonders gut und heizte uns ordentlich ein. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es mit dem Dampflok gezogenen Bähnle zurück nach Lustenau. Die Fahrt mit dem Züglein war eine nette Bereicherung zur herrlichen Naturkulisse des Bodenseeufers.

 

Nach dem Ausflug in den Bodensee fuhren wir mit dem Bus zurück nach Bregenz. Dort war für den Abend das Spiel auf dem See geplant. Die Befürchtung so manches Mitreisenden, dass das Wetter auch heute nicht halten könnte erwies sich als unbegründet. Die Wolken hatten ein Einsehen und blieben fern. Wir konnten AIDA auf der Seebühne genießen. Die Inszenierung war modern, aber um nichts weniger beeindruckend, die Bühnentechnik wie auch schon bei der letztjährigen Toska erstaunlich. Die Gesangsdarbietungen waren wieder einmal sensationell, die Atmosphäre unglaublich, die Aufführung war ein Erlebnis, das sollte man einfach gesehen haben.

 

 

Montag 10.8.2009 Ausflug Insel Reichenau, Inselführung durch Herrn Heizmann

Frühmorgens um 8 Uhr brachen wir zur Insel Reichenau auf. Unser Weg führte uns über die Schweiz nach Deutschland zur größten Insel des Bodensees der Insel Reichenau.

 

Dort angelangt erwartete uns Herr Heizmann beim Eingang zur Kirche St. Georg, nach der Vorstellung und einleitenden Worten erklärte uns Herr Heizmann die Entstehungsgeschichte und die Entwicklung sowohl der Insel als auch der Sakralbauten auf der Insel, da zeitgleich eine öffentliche Führung in St. Georg stattfand zogen wir den nächsten Zielpunkt vor und begaben uns zum höchsten Punkt der Insel.

 

Hier berichtete Herr Heizmann, dass die Insel im westlichen Teil des Bodensees, dem Untersee, liegt. Der höchste Punkt auf dem wir gerade standen lag auf 438,7 Metern Höhe. Weit konnte man über den See blicken, Herr Heizmann erklärte uns genau wo die verschiedenen Orte der Schweiz zu sehen waren, aber auch die Gemüseanbauflächen konnte man von hier oben sehr gut überblicken.

 

Viele Details, wie z.B. dass die Insel 4,5 km lang und 1,5 km breit ist, die Dörfer zu den Streusiedlungen zählen, weiters gab er genaue Zahlen über die letztjährige Ernte von Gemüsesorten zum Besten. Da staunten einige der Mitreisenden nicht schlecht, denn auf Grund der begünstigten klimatischen Lage sind mehrmals im Jahr Ernten möglich. Herr Heizmann begeistert wie schon im vorigen Jahr mit seinen anekdotenreichen Erzählungen die Zuhörenden.

 

Als nächstes besuchten wir St. Peter und Paul, diese Kirche hat eine Ostturmfassade, leider hatte es leicht zu regnen begonnen. Er führte uns durch das Portal ins sogenannte Paradies im Eingangsbereich der Kirche, dort erklärte er was das „Paradies“ sei und was auf den Malereien an den Wänden zu sehen war und welche Bedeutung das für die Menschen im Mittelalter gehabt hatte.

 

Im Kirchenschiff selbst hat er uns viele interessante Details erklärt, die in gleicher oder ähnlicher Form in vielen Kirchen zu finden sind, wenn man weiß wo man sie suchen muss, denn wie er so treffend meinte, man sieht nur was man weiß. Die Wandmalerei in der Ostapsis hat er im Detail erklärt, wer wie dargestellt ist und warum diese Kopfbedeckung aufgemalt wurde und keine andere, welche Bedeutung das hat und vieles mehr.

 

Danach kehrten wir wieder zu St. Georg zurück, auch hier wusste Herr Heizmann mit Begeisterung und Freude unsere Aufmerksamkeit zu fesseln. Besonders das Fresko, das sich mit dem landläufigen Spruch, das geht ja auf keine Kuhhaut, beschäftigt, erklärte er unserer Gruppe genau. Die wohl einzigartigen Wandmalereien in ihrer ganzen Pracht, die ausdrucksvollen Wandbilder in den beiden Kirchen, sowohl St. Georg als auch St. Peter und Paul, die Erzählungen und Anekdoten, vorgetragen von Herrn Heizmann, haben zum gelingen des Tagesausflugs wesentlich beigetragen.

 

Zurück auf dem Parkplatz in der Nähe von St. Georg verabschiedeten wir uns herzlich von Herrn Heizmann, den wir bei einem nächsten Besuch auf der Reichenau sehr gerne wiedersehen würden, vielen lieben Dank für die so interessante und lebendige Führung Herr Heizmann.

 

 

Dienstag 11.8.2009 Rückreise nach Wien

Wie geplant war die Gruppe am Rückreisetag pünktlich um 8 Uhr 30 zur Abfahrt vom Gasthof Lamm in Bregenz fertig. Frau Schenk verabschiedete uns mit lieben Worten und ein paar Witzen. Wir bedankten uns für die angenehme Unterbringung und versprachen wiederzukommen.

 

Der erste Stopp, wie könnte es bei einer Reise ins Ländle anders sein, war auf der Vorarlberger Käsestraße in Andelsbuch das Käsehaus. Hier hatten wir die Möglichkeit Käse, Butter, Brot, Marmelade und viele andere Köstlichkeiten zu erstehen. Davon wurde von den Mitreisenden auch reichlich Gebrauch gemacht, was sich zu einem späteren Zeitpunkt beim öffnen des Kofferraums geruchstechnisch auch bemerkbar machen sollte.

Es bestand auch die Möglichkeit ein zweites Frühstück mit Brot und Käse und frischer Milch zu sich zu nehmen. Ein Besuch im Käsehaus darf bei keiner Bregenzreise fehlen.

 

Nach erfolgtem Einkauf und eventueller Stärkung setzten wir unsere Reiseroute über Hochtannberg- u. Flexenpass Richtung Tirol fort. Einen weiteren Stopp machten wir um Mittag zu Essen und dann noch in Brixlegg, hier besuchten wir die Kerzenwelt. Einige von uns erstanden auch hier Mitbringsel und Andenken an die Reise.

 

Von hier aus fuhren wir stetig in Richtung Wien, wir hielten nochmals an, damit auch unser Buslenker, Herr Cile, die vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten konnte. Am Abend sind wir dank Herrn Cile gut wieder in Wien, in der Felberstraße angekommen.

 

Verfasst von Karin

 

Die Fotos wurden freundlicherweise von unseren Clubfreunden Rudolf dem I., Bernd, Renate+Roman, Sylvia und Karin zur Verfügung gestellt. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen die Clubfreunde der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, ausdrücklich zu.

 

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